Letzten Montagmorgen wurde in meinem Dorf ein Fuchs von einem Auto erfaßt. Er humpelte auf drei Läufen entlang der Zirler Dorfstraße, eskortiert von Polizisten, die ihn schließlich an einer Tankstelle in die Enge trieben.
Ein Jäger wurde gerufen, der schoß dem Fuchs aus 2 Metern Entfernung 2 Schrottladungen in den Körper, der Fuchs lebte aber noch. Da er nur 2 Ladungen dabei hatte, fuhr er Munition holen. Nach einer Viertelstunde kam er zurück und erlöste das arme Tier von seinen Leiden.
Könnte man so etwas nicht tierfreundlicher erledigen?
1 Kommentar:
Sehr traurig, die Geschichte, leider werden Tiere bei uns momentan noch nicht als das erkannt was sie sind. Wesen!
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